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MOVA 600 und MOVA 1000 Mähroboter: Meine Einschätzung zur neuen Generation

Ich verfolge regelmäßig die Entwicklungen im Bereich smarter Gartengeräte und bin immer gespannt, wenn neue Rasenmähroboter vorgestellt werden. Nun bringt MOVA, eine Marke des bekannten Herstellers Dreame, zwei neue Modelle auf den Markt: den MOVA 600 und MOVA 1000 Mähroboter. Besonders spannend finde ich den Einsatz der LiDAR-Technologie, die eine präzise Navigation ohne Begrenzungskabel oder GPS ermöglicht.

UltraView-Technologie: Präzise Navigation für perfekte Rasenpflege

Die neuen MOVA 600 und MOVA 1000 Mähroboter setzen auf die sogenannte UltraView-Umgebungserkennung, die auf 3D-LiDAR-Technologie basiert. Dadurch können die Mähroboter den Garten zentimetergenau erfassen und navigieren selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen – sei es in der prallen Sonne oder im Dunkeln. Eine große Erleichterung für alle, die bisher mit ungenauen GPS-Lösungen oder lästigen Begrenzungskabeln zu kämpfen hatten.

Über die MOVAhome App lassen sich Mähbereiche, Sperrzonen und Grundstücksgrenzen komfortabel definieren. Besonders praktisch: Das duale Kartenmanagement erlaubt die Verwaltung von zwei getrennten Rasenflächen – ideal für Grundstücke mit Vorgarten und Hauptgarten.

Mähmuster und Leistungsdaten im Überblick

Die neuen MOVA 600 und MOVA 1000 Mähroboter bieten verschiedene Mähmuster, darunter Schachbrett- und Kreuzschnitt, sodass sich das Mähergebnis an den persönlichen Geschmack und die Gartengestaltung anpassen lässt. Auch in puncto Leistung können sich die Modelle sehen lassen:

  • Steigungen bis zu 45 % werden problemlos bewältigt
  • Geräuschpegel unter 60 dB – angenehm leise im Betrieb
  • Schnitthöhe zwischen 20 und 60 mm flexibel einstellbar
  • MOVA 600: geeignet für Flächen bis 600 m²
  • MOVA 1000: schafft bis zu 1.000 m², verfügt über Schnellladefunktion und geländegängige Räder

Tierfreundlicher Mähbetrieb dank smarter Erkennung

Ein besonderes Feature der MOVA 600 und MOVA 1000 Mähroboter ist der integrierte Tierschutzmodus. Mithilfe der LiDAR-Technologie erkennen die Mähroboter Tiere auf der Rasenfläche und stoppen entsprechend. Zusätzlich kann man über die App bestimmte Bereiche als tierfreundliche Zonen definieren, die vom Mähroboter gemieden werden. In der Nacht reduziert ein Sicherheitsmodus die Geschwindigkeit, um Wildtiere zu schützen. Trotzdem bleibt mein Tipp: Am besten den Mähroboter tagsüber laufen lassen, um nächtliche Zwischenfälle komplett zu vermeiden.

Mein Fazit

Mit der neuen MOVA 600 und MOVA 1000 Mähroboter-Serie bringt Dreame zwei hochmoderne Mähroboter auf den Markt, die mit LiDAR-Technologie eine präzise, kabellose Navigation ermöglichen. Die Kombination aus intelligentem Kartenmanagement, anpassbaren Mähmustern und einem durchdachten Tierschutzmodus macht die Modelle besonders attraktiv. Wer einen zuverlässigen, smarten Rasenmähroboter sucht, der ohne Begrenzungskabel auskommt, sollte sich die neuen MOVA-Modelle definitiv genauer ansehen.odelle definitiv genauer ansehen.

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